Dem einem afrikanischen Dorf aehnelnden Camp sieht man den Luxus, den es bietet, von aussen gar nicht an. Der Begriff “noble Safari-Lodge” wuerde hier wahrscheinlich am besten passen, was sich jedoch auch im Preis bemerkbar macht. Fuer ein Doppelzimmer waren im Jahre 2002 etwa 140,-- Euro zu berappen.

Wir haben daher eine Uebernachtung in einer der dortigen 3 Campingbuchten bevorzugt, die schon fuer insgesamt 10,-- Euro zu haben war. Und ehrlich gesagt, der Campingplatz war so schoen, dass wir gar nicht haetten tauschen wollen.

Eine Vorreservierung ist hier allerdings dringend anzuraten, wenngleich wir schon gehoert haben, dass der Campingplatz dennoch belegt war. Man war dann allerdings so freundlich und hat eine Huette zum Sondertarif angeboten.

Die drei Campingbuchten sind etwa 1 km von der Lodge entfernt und wurden im Abstand von etwa 100 Meter angelegt. Dies hat den Vorteil, dass man von seinen (ohnehin wenigen) Nachbarn nichts mitbekommt. Links ist “unsere” Bucht zu sehen.

Unter einem Baum befindet sich eine Busch-Toilette (rechts).

Unten sieht man die aus Holz errichtete Dusche, die man selbst befuellen muss. Ausreichend Wasser befindet sich im Fass direkt daneben. Und hinter den grossen Granitbloecken ist das Wohnzimmer mit Feuerstelle und herrlichem Ausblick auf das goldgelbe Gras...

Nach einer kurzen Morgendusche und einem Fruehstueck geht´s dann weiter nach Sueden.

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