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1. ETAPPE:

Weisenheim am Berg - Elmstein

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Morgens um 8 Uhr starteten wir auf dem mit “3” und “4” markierten blau gepunkteten Weg in Weisenheim am Berg. Auf weissem Sand geht es zunaechst durch einen schoenen Kiefernwald sanft bergauf bis zum Ungeheuersee (rechts), welcher schon fast ausgetrocknet war.

 

Von hier aus geht es weiter nach Westen (gruenes Kreuz). Bereits nach 800 Metern folgt man der weiss-blauen Markierung nach Sueden.

Praechtig bluehende Ginster saeumen den Wegesrand.

Nach Ueberqueren der Strasse bei Lindemannsruhe folgt man - am Bismarck-Turm (links) vorbei (welcher jedoch nur am Wochenende bestiegen werden kann) - der weiss-blauen Mar- kierung weiter bis zur Harden- burg (rechts).

Bis zum ersten Etappenziel, dem Lambertskreuz, gibt es zwei Alternativen. Die erste ist der mit dem gelben Kreuz markierte Weg bis zum Forsthaus Kehrdichannichts.

Die bessere Wahl ist die weiss-blaue Mar- kierung bis zur Dicken Eiche und dann fuer einen Kilometer nach Westen auf “gelb-rot” bis zum gelben Kreuz, welchem man bis Lambertskreuz folgt.

Auf der Lambertskreuz-Huette (Oeffnungszeiten: taeglich  10 - 19 Uhr; Montags, 24., 25. und 31. 12. geschlossen) kann man sich mit einem deftigen Pfaelzer Gericht staerken. Von einer Weinschorle zur Mittagspause raten wir dringend  ab. Dafuer ist die zweite Tageshaelfte noch zu anstrengend.

Nach einer ausreichenden Staerkung steigt man auf dem gruen-weiss markierten Pfad nach Neidenfels ab. Kurz vor dem Tal gelangt man zur Burgruine Neidenfels, die einen kurzen Aufenthalt wert ist (rechts).

Lohnend ist hier jedenfalls der Blick auf das kleine Oertchen Neidenfels (links), welches aus einigem Abstand betrachtet (Industrie!) noch sehr einladend aussieht.

Man folgt der gruen-weissen Markierung bis hinter Esthal. Kurz vor der Wolfsschluchthuette wechselt man auf die gelb-rote Markierung und an der Wolfsgrube Schwabenbach auf die mit auf das nahegelegene Naturfreundehaus Elmstein hinweisende, mit “N” markierte Strasse. Nach 35 Kilometern ist die erste Etappe erreicht.

 

 Das Essen im Naturfreundehaus ist reichlich und qualitativ in Ordnung. Verhungern muss also niemand. Allerdings sind die Zimmer - jedenfalls im Haupthaus - etwas vernachlaessigt und auch das Personal ist teilweise nicht sehr zuvorkommend.

 

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