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Die Burgruine Graefenstein, die erstmals 1237 in einer leiningischen Teilungsurkunde urkundlich erwaehnt wird, bietet ein nahezu idealtypisches Bild einer hoch- und spaetmittelalterlichen Burganlage.

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Die Burg wurde trotz erweiterter Zwinger- und Toranlagen durch den elsaessischen Kolbenhaufen im Bauernkrieg (1525) fast widerstandslos erobert und zerstoert. Zehn Jahre spaeter begann man mit dem Wiederaufbau. Im Dreissigjaehrigen Krieg 1635 wurde die Burg ein Raub der Flammen. Der danach einsetzende fortschreitende Verfall wurde 1909/10 durch erste Instandsetzungsarbeiten gestoppt. 1936/37 und 1978-86 erfolgten umfangreiche Sanierungen und Restaurierungen.

 

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