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Amsterdam ist die Hauptstadt der Niederlande. Die 740 000 Einwohner zaehlende Stadt mit seinem historischen Grachtenguertel, den zahlreichen Museen und dem multikulturellem Flair ist zur touristisch viertwichtigsten Stadt in Europa geworten. Das besondere Flair, welches die Stadt ausstrahlt, lernt man am besten auf einem Spaziergang durch die Grachten kennen.

NIEDERLANDE
AMSTERDAM
HAARLEM
ZAANSE SCHANS
ZANDVOORT

Von Zandvoort aus, wo wir unsere Unter- kunft hatten, erreicht man Amsterdam bereits nach einer halbstuendigen Zugfahrt. Bereits der schmucke Bahnhof laedt zum Verweilen ein (links und links unten).

Dass die Niederlande ein Land der Radfahrer sind, ist auf dem Bahnhofsvorplatz nur un- schwer zu erkennen. Tausende Holland-Rae- der tummeln sich in einem mehrstoeckigen Parkhaus auf dem Vorplatz.

Von dort aus starten auch die Bootsrundfahrten durch die Grachtenguertel. Wir haben jedoch eine Stadtbesichtigung auf Schusters Rappen bevorzugt.  Der Rundgang beginnt

wahlwei- se in der schmalen Fussgaen gerzone. Hier bie- ten sich zahlreiche Einkaufs- moeglich- keiten.

An deren Ende befindet sich rechterhand die Nieuwe Kerk, die neue Kirche (links). Ihre Fassade ist teilweise von Wohn- und Geschaeftsgebaeuden eingerahmt.

Und ge- genueber (rechts) steht der alte “Ko- ninklijk Paleis”.      Sehens- wert ist auch das Gebaeu-

de der alten Universitaet (unten). Nur wenige Blocks weiter, in der Prinsengracht 267, befindet

sich das beruehmte Anne-Frank-Haus. In diesem hochinteressanten Museum wird die Geschichte des 1929 geborenen juedischen Maedchens Anne Frank erzaehlt, deren Eltern  im Jahre 1933 von Frankfurt am Main nach Amsterdam fluechteten, um sich dort vor den Nazis zu schuetzen. Als auch Holland von den Deutschen besetzt wurde, tauchten sie im Jahre 1942 in dem Hinterhaus des Anwesens unter. In dem 1960 als Museum eroeffneten Haus versteckten sie sich hinter einer als Buecherschrank getarnten Drehtuer.

Oben und links: Stadtbild.

Der Bloemenmarkt, auf dem schon seit dem 19. Jahrhun- dert auf schwimmen den Frachtkaehnen an der Singel Blu- men verkauft werden, ist unseres Erachtens keinen Besuch wert. Der Verkauf ist inzwi- schen  voll  auf den Tourismus      abge-

stimmt, was sich vor allem im Preis der feilge- botenen Waren niederschlaegt.

Links: Stadtbild

Auf dem Weg zur beruehmtesten der Amster- damer Bruecken laeuft man abermals an wunderschoenen Grachten vorbei (unten).

Unweit vom Stadthaus passiert man das noble Hotel Amstelhof (rechts).

Kurz darauf gelangt man zu der eben genann- ten weissen Klappbruecke, der sogenannten “Mageren Burg”, die unter den etwa 1400 Amsterdamer Artgenossen ihresgleichen sucht (unten). Sie wird alle paar Minuten geoeffnet.

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ZANDVOORT

NACH OBEN

 

Zurueck im Zentrum lohnt sich der Weg zur alten Kirche, der sog. “Ouden Kerk” (links), die einer kleinen Festung gleicht.

Oestlich davon befindet sich das ausgedehnte Rotlichtviertel der Stadt (unten). Entgegen un- serer Erwartung ist auch dieses Viertel sehr ansehnlich.

Rechts: Stadtbild