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Der Campground “Atlatl Rock” im Valley of Fire State Park ist aussergewoehnlich schoen. Wer eine Uebernachtung verpasst, ist selber schuld, zumal auch der Park selbst ein richtig schoenes Kleinod ist. Vorbuchen kann man die Uebernachtung allerdings nicht, weshalb wir empfehlen, rechtzeitig (frueher Nachmittag) dort zu sein. Obgleich einige Besucher da waren, hatten wir nicht den Eindruck, der Platz sei staendig ueberfuellt.

Gleich an der Einfahrt des Campingplatzes befinden sich zahlreiche schoen gelegene Stellplaetze in unmittelbarer Naehe zueinander (links). Hat aber wieder irgendein Hirnie seinen Generator laufen, kann ein Aufenthalt am romantischen Lagerfeuer dort schnell zur Nervensache werden.

Wir empfehlen daher die ruhigeren Plaetze hinter der Kurve (rechts). Am besten faehrt man vor der Belegung einmal ueber den gesamten Platz und hinterlaesst, wenn man fuendig geworden ist, eine „Markierung“, bevor man schliesslich die Registrierung einwirft.

Wer nach der Ankunft noch etwas Zeit hat, faehrt am besten noch die Scenic Loop Road gleich hinter dem Campingplatz ab, da das Licht in den Abendstunden am schoensten ist.

Wir haben uns erst am fruehen Morgen des folgenden Tages auf Entdeckungstour begeben. Schoen sind zunaechst die direkt am Highway gelegenen „Beehives“ - zwei wie Bienenstoecke aussehende Felsen (links).

Lohnenswert ist auf jeden Fall auch die Besichtigung einiger an der zur “Primitive Area” fuehrenden Strasse (rechts) gelegenen Sehenswuerdigkeiten (hinter dem Visitor Center).

Auf der kurzen Wanderung zum Wasserloch „Mouses Tank“ laeuft man 30 - 45 Minuten wunderbar durch roten Sand (rechts).

Auch „Rainbow Vista“ sowie der „Fire Canyon“ und „Silica Dome“ bieten schoene Aussichtspunkte. Wandern kann man in dieser malerischen Schlucht leider nicht – wir haben lange vergebens nach einem Einstieg gesucht!

Am Ende der Stichstrasse befinden sich die aus mehreren Farben bestehenden Sandsteintuerme „White Domes“ (links).

Ein toller Rundweg (1 Std.) fuehrt ueber bunte Sandsteintreppen und malerische Sandsteinformationen (rechts) zu den Resten einer Westernfilm-Kulisse, bevor man durch einen kurzen Narrow-Canyon (Vosicht bei Regen im Umland!) auf die andere Seite der Dome gelangt, wo der Weg wieder zurueckfuehrt. Wirklich sagenhaft!

Nach Las Vegas sind es jetzt noch um die 60 Meilen. Am besten folgt man dem Lake Mead Northshore Scenic Drive.

TAGESWEGSTRECKE:

80 Meilen / 128 Kilometer

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