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Das ist Koh Lanta: eine etwa 25 km lange Insel, die noch zu 67 % mit geschuetztem Wald bedeckt ist. Etwa 20.000 Menschen leben hier, darunter muslimische Fischer und chinesische Kaufleute.
Im Norden, wo die Boote ankommen, liegt Ban Saladan, die “Hauptstadt” der Insel, die aus gut zwei Dutzend Holzhaeu- sern besteht, darunter jedoch Restaurants, Le- bensmittellaeden, eine Bank und ein
Reisebuero.
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Der Klong Khoang Beach
eignet sich allerdings nur an wenigen Stellen zum Baden, da er zumeist von Riff durchsetzt ist (rechts). Allerdings kann man jeden Abend völlig alleine die Sonne im Meer versinken sehen - ein Traum fuer Romantiker.
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Auf Koh Lanta kann man allerlei Unternehmungen machen. Einige Strassen fuehren auf staubigen Sandpisten
durchs Inland zur Ost- kueste. Da nahezu taeglich Tou- risten verungluecken, die die von Schlagloechern durchsetzten Pisten unterschaetzen, empfiehlt es sich je- doch, recht langsam zu fahren.
Sprit bekommt man nahezu ueberal (rechts)l. Teilweise fahren auch Einheimische mit ihrem Moped - als
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mobile Tankstelle umgebaut - umher und suchen Kunden, denen sie Benzin verkaufen koenen.
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Auch auf Koh Lanta gibt es einige Kautschukplantagen, die meist im Inland zu finden sind. Dort werden die Baeume angeritzt und ein etwas unterhalb angebrachter Behaelter sammelt das ausgelaufene
Harz.
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Ganz im Sueden ist die Waterfall Bay, an die sich Urwald anschliesst, in dem Pythons, Kobras und einige Saeugetiere heimisch sind. Ein Wanderpfad fuehrt von dort aus zu einem Wasserfall, wo man sich gut
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erfrischen kann. Allerdings sollte man festes Schuhwerk tragen,
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da es durchaus pas- sieren kann, dass Skor- pione den Weg kreuzen (links)
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NACH OBEN
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