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GR. BARRIER REEF

CAIRNS - die Touristenmetropole Queenslands - bietet zahlreiche Ausflugsmoeglichkeiten. Eine schoene Tagestour kann man zum Beispiel auf eine der kleinen vorgelagerten Inseln inmitten des GREAT BARRIER REEFS unternehmen. Australien zeigt sich hier von seiner schoensten Seite. Fitzroy Island, etwa 300 ha gross, ist aufgrund des im Norden von Queensland herrschenden   feucht-tropischen

Klimas nahezu vollstaendig von Regenwald bewachsen. Auf mehreren Wegen kann man die schoensten Straende erreichen (Bild rechts)

Die „Falla“, ein alter Austernkutter, steuert fast taeglich das kristallklare Wasser vor der          Korallenbank Michaelmas Cay an – ein fantastisches Bade- paradies (Bild rechts)

Langzeiturlauber sollten sich den Cape Tribulation National Park nicht entgehen lassen. Wer jedoch kein vierradgetriebenes Auto hat, schliesst sich am besten einem der Unternehmen an, die regelmaessig zwischen Cairns und  Cape Tribulation verkehren: weisse Sandstraende, ge-

gesaeumt von Regenwald, schmeicheln hier dem Besucher (Bild rechts)

Gelegentlich suchen allerdings tropische Wirbelstuerme das Paradies auf. Unser Sturm, der Cyclone „Justin“, hatte eine Ausdehnung         von

etwa 1.000 Kilometern und war der groesste seit 20 Jahren. An seinen Auslaeufern traten Windge- schwindigkeiten bis zu 140 Stundenkilometern auf. Auf dem Satellitenbild kann man die Ausmasse gut erkennen. (Bild oben)

Zum absoluten Hoehepunkt einer Australienreise startet man auf dem der Stadt vorgelagerten Airport: ein Flug ueber die Korallenbaenke ist bei der Aufenthaltsgestaltung ein absolutes Muss. Bereits kurz nach dem Start entlohnt ein fantastischer Blick auf die der Stadt Cairns vorgelagerte Landzunge (Bild unten)

Bald da- rauf ent- deckt man die zwi- schen tuer- kis-blauem Wasser versteckten Korallen. Unmoeg- lich, sich bei diesem Anblick sattzusehen (rechts und unten)

Auf dem Rueckflug kann man einen Blick  auf die  Perle der  Coral Sea,

Green Island (unten) - einer klei- nen, von Regen- wald bewachsenen Tropeninsel - er- haschen, die sich grossartig in den sanftmuetigen Ozean einfuegt.

Wem dieser Anblick nicht  genuegt    hat, der kann seinen  Ur-

laub mit einem Besuch auf dem herrlichen Eiland abrunden. An Schnorchel- und Tauchmoeglichkeiten mangelt es hier nicht. Und  unter Garantie bekommt

man hier den einen oder anderen bunten Fisch  zu  sehen -  mit

Unten habe ich einige Bilder von Fischen und Korallen von dem Green Island vorgelagerten Riff ins Netz gestellt, die mit einer “Wegwerf-Unter- wasserkamera aufge- nommen wurden. Eine solche ist in jedem Fotoshop fuer etwa 10 Euro zu haben - auch in Australien.

Glueck vielleicht auch einen Riffhai.

Die  Unterwasserwelt des  Great Barrier  Reef:

Der Name des nebenstehenden Fisches ist mir leider nicht be- kannt. Es war ein Exemplar von ca. 70 cm Laenge.

Links ist ein kleiner Rochen zu sehen, der etwa 1,50 Meter lang gewesen sein duerfte.

Etwas unheimli- cher     erscheint

auf den ersten Blick jedoch der oben zu sehende Ge- nosse - ein Riffhai, den ich beim Schnorcheln aufge- nommen habe. Als ich ihn um unser Boot herum- schwimmen sah, fragte ich unseren Tourguide, ob es gefaehrlich sei, nun ins Wasser zu gehen, woraufhin er antwortete, nicht wenn ich mich ruhig verhalten wuerde. Daraufhin stieg ich eigens fuer den Hai hinunter, um das Prachtexemplar fuer immer festzuhalten.

Oben ist ein Korallenart zu sehen, die in der leichten Meeresstroemung wie Spaghetti aussieht. Hingegen koennte es sich bei untenstehender Koralle auch um einen Blumenkohl handeln.

Von solch prachtvollen und in allen nur  erdenkli-

chen Farben schimmernden Fischen wimmelt  es ueberall. (re)

Schliesslich beeindrucken auch die Rie- senmuscheln, die bis zu 1, 5 Meter gross werden koennen.

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