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Das Val Bavona zweigt am Ende des Vallemaggia in nordwestlicher Richtung ab. Nach wenigen Kilometern gelangt man zu dem kleinen Dorf Foroglio. Auf der gegenueberliegenden Strassenseite befindet sich ein kleiner Weg hinunter zu einer Steinbruecke. Hier kann man wundervoll in aller Ruhe die Natur geniessen, die man sich allenfalls mit weiteren Urlaubern teilen muss. Fuer Wildcamper gibt es hier gute Gelegenheit zum Zelten. Allerdings sollte man sich wohl

nicht von den Dorfbewohnern sehen lassen, da so mancher Zeitgenossen schon seinen Muell hinterlassen hat, so dass es auch verstaendlich ist, dass man hier mit seinem mobilen Heim nicht unbedingt auf Gegenliebe stoesst.

Das Tal ist bekannt fuer seine wunderschoe- nen Steinhaeuser, die sog. Rustici. Diese sind zumeist noch bestens erhalten und absolut sehenswert.

Zuweilen kann man die Haeuschen auch mieten. Am besten schlendert man gemuetlich durch die kleinen Gaesschen und schaut dabei aufmerksam, ob der Eigen- tuemer ein entsprechendes Angebot an der Tuer hinterlassen hat (unten).

Etwa 4.000 der noch vorhandenen 20 - 30.000 Rustici in den Taelern Valle Verzasca, Valle Onsernone, Valle Maggia und Valle Blenio sollen nach der Abwanderung der Bauern Mitte des 20. Jahrhunderts bereits von Nicht-Tessinern als steiner- ne Feriendomizile ausgebaut worden sein. Das 1995 von der Schweizer Regierung erlassene Gesetz zur Erfassung von nicht fach- und stilgerecht renovierten Haeusern kam hierbei jedoch in vielen Faellen zu spaet.

In den Oertchen befinden sich regelmaessig sog. Osterias,  Restaurants, die fuer die noetige Erfrischung sorgen. Hierbei hat man meist einen wundervollen Blick in die Natur (rechts).

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